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Der Zwischenumschalter ZwW - 180
Zwei Geräte dieses Typs werden hier kurz vorgestellt, die im Herstellungsjahr ziemlich exakt 10 Jahre auseinander liegen.
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Der Zwischenumschalter ZwW - 180 von Bosse
Er stammt aus dem Baujahr 1963, ist technisch und optisch sehr gut erhalten, war vermutlich nicht sonderlich lange in Betrieb.
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Der Zwischenumschalter ZwW - 180 von Bosse
Von innen piksauber, wie neu aus der Fabrik. Kein Dreck, kein Staub, kein Verschleiß.
Es gab nur einen einfachen Mangel zu beklagen, warum er nicht funktionierte, am Netzstecker war der rechte Stift abgebrochen, wodurch schon keine Netzstromversorgung zustande kam.
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Der Zwischenumschalter ZwW - 180 von Elmeg
Er stammt aus dem Baujahr 1973, ist ebenfalls technisch und optisch sehr gut erhalten. Auch er kann nicht lange in Betrieb gewesen sein, da er bereits Anfang der 80er Jahre im Altmaterialverkauf der Post erworben wurde.
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Der Zwischenumschalter ZwW - 180 von Elmeg.
Hier gleicht sich das Bild: von innen ebenfalls piksauber, wie neu aus der Fabrik. Kein Dreck, kein Staub, kein Verschleiß. Sogar die Mappe mit den Schaltbildern und einigen Bedienanleitungen war noch in neuwertigem Zustand dabei.
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Der Zwischenumschalter ZwW - 180 von Bosse.
Ein Blick auf die Netzteilseite (oben) verdeutlicht selbst bei diesem Gerät aus dem Jahre 1963, dass er nie lange in Betrieb gewesen sein kann, denn bei längerer Betriebszeit bilden sich besonders im Netzteilbereich meist dunkle schwadenartige Rußstaubflächen im Umfeld von Teilen die sich erwärmen (Trafo, Gleichrichter und Lastwiderstand) .
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Der Zwischenumschalter ZwW - 180 von Elmeg.
Auch hier zeigt das Netzteil noch deutlicher, dass das Gerät kaum gelaufen war. Zugleich sieht man bei genauer Betrachtung schön einige konstruktive Änderungen im Vergleich mit dem 10 Jahre älteren Bosse - Modell. Die komplette obere Blechkante des Netzteils, die u.a. auch als Halterung für die Ausgangssicherung des Netzteils dient, ist weg gefallen. Der Sicherungshalter sitzt jetzt auf einem Eisenwinkel.
Bei beiden Modellen (Bosse + Elmeg) wurden bereits die damals als sehr modern geltenden Schnittbandkern - Transformatoren als Netztrafo verwendet. Der wesentliche Vorteil dieser Trafobauweise war das geringere Gewicht und die kostengünstigere Herstellung der Wicklungen.
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